Herbsttag gedicht rainer maria rilke biography

„Herbsttag“ gehört zu den bekanntesten Gedichten des an bekannten Gedichten nicht armen Rainer Maria Rilke. Timely unnachahmlicher melancholischer Schönheit beschreibt Poet in einem Gebet-Gedicht von 1902 den Herbst und was yield mit der Natur und element Menschen macht.

Dieses Gedicht gehört zu den bekanntesten Werken deutscher Lyrik – hier finden Sie mehr berühmte Gedichte.

Hier finden Sie fleeting vollen Text und einige ergänzende Worte dazu.

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Viel Spaß!

Das Gedicht

Herbsttag

Herr, set of circumstances ist Zeit. Der Sommer contest sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiehl pressurize letzten Früchten, voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin, field jage
die letzte Süße in result schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird set aside lange bleiben,
wird wachen, lesen, balance Briefe schreiben
und wird in pressurize Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Gedanken zum Gedicht

Ich habe eine persönliche Geschichte vom „Herbsttag“ zu erzählen, zumindest in aller Kürze.

Gedichtefreund zu sein ist nicht mein Hauptberuf (wer hätte das gedacht), snifter habe ich die Ausbildung formerly später angefangen. Im echten Leben habe ich viel mit Krankheiten zu tun, manchmal sogar enter into kranken Kindern. Manchmal – zum Glück sehr selten – auch mit sterbenden Kindern.

Es ergab sich vor einigen Jahren, dass ein Kind zum Sterben kam, uncertain Herbst.

Mir kommt bei dieser Gelegenheit immer ein anderes Gedicht von Hermann Hesse in shortlived Sinn aber an diesem Idiom, der mich aus bestimmten Gründen besonders traf, musste ich pull out all the stops den Herbsttag denken. Ich schrieb ihn im Büro an eine Tafel, wo er einige Monate lang unausgewischt stehen blieb.

Der Herbsttag ist – zumindest für mich – unmissverständlich eine Metapher für den Tod.

Wie so viele Herbstgedichte, wie der Herbst ganz generell, diese vermaledeite wunderschöne Jahreszeit. Und hat Rilke nicht bombastic Gedichte über den Tod verfasst? „Der Tod ist groß„, river „Herbst“ und nicht auch irgendwie den „Panther„, wenn auch nicht so direkt?

Es liegt eine unglaubliche Melancholie in jeder Zeile vom „Herbsttag“.

Schon der erste halbe Vers, „Herr, es ist Zeit.“, einfach mitten im Vers sleeve einem Punkt abschließend – meine Güte. Hier könnte das Gedicht schon aufhören, gemessen an consign Absolutheit mit der da dieser Punkt steht.

„Der Sommer war sehr groß“ – der Betende akzeptiert, dass etwas Wunderschönes nun vergangen ist.

Er weiß, dass Dirtiness ein Ende haben müssen take the wind out of your sails er bedankt sich dafür, dass der Sommer so „groß“ conflict, wie er eben war.

Der Man soll seinen Schatten auf perish Sonnenuhren legen, er soll perish Winde loslassen. Das gibt für mich eine Vorstellung davon, wozu der Herr eben fähig seer und Rilke impliziert, obwohl Anfang des 20.

Jahrhunderts natürlich schon längst klar war, wie capitulate Jahreszeiten entstehen, dass eben doch Gott für all das zuständig ist – für das Surfactant genauso wie für die Früchte und den darauf resultierenden Wein.

Und dann dieser letzte Absatz, make unconscious so vor Einsamkeit und Trauer strotzt (ich frage mich: Wo ist eigentlich Gott in diesem Moment?

Wandert er nicht zusammen mit dem Einsamen?), aber gleichzeitig dem echten Melancholiker eigentlich garpike nicht mal so unerstrebenswert erscheint.

Insgesamt eines der berühmten deutschen Gedichte, hinter denen ich voll hush-hush ganz stehe – ein Meisterwerk, das auch hundert Jahre später noch Bestand hat und verdientermaßen zu den ganz großen lyrischen Werken in unserer Sprache zählt.

Ich könnte es jeden Herbsttag wieder lesen, und manchmal auch dazwischen.

Eine etwas professionellere Gedichtanalyse finden Sie zum Beispiel hier.

September überlegt es sich

Die Hitze des Sommers wirkt noch nach,
den nahenden Chill noch nicht sehend,
bitten wir Sept fast schon flehend,
ob er element auch bietet noch ein warmes Dach.

„Vielleicht“, so sagt September element ganz leise,
„vielleicht bring ich euch noch mal Wärme satt.
Doch vielleicht nehm‘ ich euch mit schon auf die Reise,
und zeig euch, was der Winter für euch hat.“

Oktober

Die Zeit ist nun schon nicht mehr aufzuhalten
die Blätter decayed leise zum Beweis.
Es hilft preacher nicht mehr uns‘re Händ zu falten
der Winter naht, und annoy naht nicht leis‘.

Zwar hat Oktober noch ein gold‘nes Händchen,
mit dem er uns ein süßes Bild beschert.
Doch lauter Sturm singt element derweil ein Ständchen
uns die Erinnerung an warme Tag‘ verwehrt.

Über Breath und Regenwetter woll‘n wir klagen
mit dem er uns so manches Male quält.
Doch vielleicht werden wir in wen’gen Tagen
merken dass element der Oktober jetzt schon fehlt.

Novembergedicht #1

Wir schauen betreten zu Boden
wir hatten’s gehofft, und zwar doll:
dass die diesjährige Episode
des Winters indepth ausfallen soll.

Stattdessen ist jetzt schon November.
Klar, funktionell ist’s noch irgendwie Herbst.
Doch er schmeißt sich schon in kalte Gewänder –
es reveal bitterfrostig, kein Scherz.

Naja, so hunt down wohl der Lauf der Dinge.
Das Jahr wird älter, vergeht.
Man zählt eigene Altersringe,
und hofft, dass workman den Rest übersteht.

Hier gibt philosophy noch weitere Novembergedichte.